Dolmetschen / Emilie Gruber
Als in den 1990er Jahren bosnische Flüchtlinge nach Saalfelden kamen, hat Emilie Gruber für 9 Monate gedolmetscht. Erstaunt war sie selbst, wie sie nach all den Jahren die Sprache wieder abrufen konnte, erzählt sie uns hier.
Autos Auslieferungen und Führerschein / Emilie Gruber
Der Mann von Emilie Gruber hat sich gerne Autos gekauft, diese auch zum Ausliefern der Ware aus ihren Geschäften benötigt. Emilie selbst hat sich für das Autofahren nie interessiert, hat aber im Alter den Führerschein gemacht. Wie es ihr dabei erging, erzählt sie uns hier.
Emilie Gruber: Auswandern oder in Saalfelden bleiben?
Die Mutter von Emilie Gruber ist nach Amerika ausgewandert und auch sie und ihr Mann haben überlegt, Saalfelden zu verlassen. Warum das nicht möglich war und was der eigentliche Plan von ihrem Mann war, erzählt sie uns hier.
Eigene Geschäfte / Emilie Gruber
Emilie Gruber und ihr Mann haben in den 1950er Jahren ihr erstes Geschäft eröffnet. Einfach war es nicht am Anfang, erzählt sie uns. Gab es doch im Bereich Oberpinzgau an die 100 Geschäfte. Aber ihr Mann und sie waren tüchtig und es sollten weitere Geschäfte folgen.
Leben in den RAD-Baracken / Emilie Gruber
In Saalfelden angekommen haben Emilie Gruber und ihre Familie in Baracken gelebt. Dort hat sie auch gearbeitet und ihren Ehemann kennengelernt. Sie erzählt uns hier über das Leben in den Baracken und wie sie als Familie ihr Leben bestritten haben.
Arbeiten nach dem Krieg / Emilie Gruber
Wie Emilie Gruber und ihre Familie nach dem Krieg sich ein Leben aufgebaut haben. Arbeit zu finden war nicht einfach, aber man hat es gemeinsam geschafft.
Von Belgrad nach Saalfelden / Emilie Gruber
Emilie Gruber ist in der Nähe von Belgrad geboren. In den Wirren des 2. Weltkrieges kam sie mit Ihrer Mutter und ihrer Großmutter nach Saalfelden. Sie schildert uns hier die Flucht, die sich über Wochen zog und wie sie schließlich im Herbst 1945 in Saalfelden landete und blieb.